Das Trainingslager auf Norderney ist nach sieben Tagen intensiver und konzentrierter Arbeit sowie einem Testspiel gegen den KFC Uerdingen beendet! Nach einer letzten Platzeinheit ...
Das Trainingslager auf Norderney ist nach sieben Tagen intensiver und konzentrierter Arbeit sowie einem Testspiel gegen den KFC Uerdingen beendet! Nach einer letzten Platzeinheit ...
Das Trainingslager auf Norderney ist nach sieben Tagen intensiver und konzentrierter Arbeit sowie einem Testspiel gegen den KFC Uerdingen beendet! Nach einer letzten Platzeinheit am Donnerstagmorgen und kurzer Mittagsruhe ging es für den Werder-Tross um 16.15 Uhr am Fährhafen auf Norderney auf die Fähre und etwa eine Stunde später rollte der Mannschaftsbus von der Fähre "Frisia I" in Norddeich auf das Festland.
Es war das insgesamt neunte Mal, dass sich Werder Bremen auf der Nordseeinsel auf eine anstehende Spielzeit vorbereitet und es ist nicht ausgeschlossen, dass weitere Trainingslager auf der neuntgrößten Insel Deutschlands folgen. Sicher ist indes, dass die Mannschaft zum letzten Mal ihre Zelte im langjährigen Quartier, dem Golf-Hotel, aufgeschlagen hat. "Es wird abgerissen", klärt Cheftrainer Thomas Schaaf auf. "Wir haben in dem Hotel unsere Erfahrungen gemacht und uns immer wohlgefühlt", so Thomas Schaaf. "Es ist sicherlich schade, dass es das Golf-Hotel in Zukunft nicht mehr geben wird, aber für uns zählt hauptsächlich, dass wir uns gut vorbereiten können und die Bedingungen sind hier vor Ort sehr gut."
Bevor es jedoch gilt, sich Gedanken über einen neuerlich Aufenthalt auf Norderney zu machen, stehen für die Grün-Weißen in den nächsten Wochen zwei weitere kräftezerrende Trainingslager in Donaueschingen und Bad Waltersdorf auf dem Programm. Und für die Bremer Profis ist auch heute noch nicht Feierabend. Von der Fähre geht es auf direktem Wege nach Leer/Loga, wo das zweite Testspiel der Saisonvorbereitung gegen Kickers Emden ausgetragen wird. Anstoß der Begegnung gegen den Fünftligisten ist um 19 Uhr und wird von WERDER.TV 90 Minuten lang live übertragen.
von Dominik Kupilas